Ohne Gottes Segen ist alles vergebens - Psalm 127

    Teil 4 der Psalm-Reihe

    Salomo schreibt im Psalm 127, ein Lied für die Pilgerfahrt, dass Hausbau und die Stadtwache vergebens sind, wenn Gott es nicht tut. Wir können gute Dinge vorhaben, wie es der Bau eines Hauses ist oder auch die Wache über eine Stadt halten, aber sie werden scheitern, wenn nicht Gott derjenige ist, der es tut und er nicht seinen Segen dazu gibt.

    Eine erfolgreiche Unternehmung des Menschen bleibt immer eine Gabe der Güte Gottes.

    Nichts können wir nur aus uns heraus. Und eine solche erfolgreiche Unternehmung von uns Menschen sind auch unsere Kinder. Wir können ihnen vieles mit auf den Weg geben – aber Gott begleitet sie durch ihr gesamtes Leben. Hier macht Salomo den Vergleich mit einem Pfeil. Wir können einen Pfeil gut vorbereiten, aber wenn er abgeschossen ist, kann der Schütze nichts mehr beeinflussen.

    Das Lied für die Pilgerfahrt umfasst nur 5 Verse aber beinhaltet viel Inhalt. Hier der Link zum Text.

    Gerne kannst Du Deine Gedanken zum Psalm 127 hier schreiben:

    1. Wie ist Deine Sicht auf Gottes Segen?
    2. Wie nimmst Du Gottes Segen wahr?
    3. Welche Erfahrungen hast Du als Elternteil oder auch als Kind / Kind-Gottes gemacht?

     Die Predigt zum Nachhören: